Fülle

Was ist denn bitte Fülle?

Bei der Bildersuche in Fotolia, die ich manchmal als Inspirationsquelle für meine eigene Fotoauswahl benutze, erscheinen beim Thema „Fülle“ nur Füller oder leere, auszufüllende Formulare. Und so geht es vielen Menschen, mit denen ich über Fülle sprechen möchte. Dabei ist dieses Wort in der spirituellen Szene die Übersetzung für englisch „Abundance“. Abundanz, Überfluss. Auch der Begriff „Überfluss“ ist für mich nicht unbedingt positiv belegt. Das mag zum einen mit meinen eigenen limitierenden Glaubenssätzen zu tun haben, zum anderen mit der Verwendung „überflüssig“, also unnötig.

Und dabei ist es sooo wichtig, Fülle in sein Leben zu lassen.
Fülle ist dabei eine Geisteshaltung. Ein GENUG.

  • Ich habe genug Zeit.
  • Ich habe genug Geld.
  • Ich habe genug Liebe.
  • Ich BIN genug.

Wenn wir uns dessen bewusst werden, welch innerer und äußerer Reichtum in unserem Leben besteht, wenn wir den Fokus auf das richten, was wir bereits besitzen, geschafft oder erfahren haben, wenn wir das ALLES WAS IST wertschätzen und die Dankbarkeit in uns spüren, dann verbinden wir uns mit dem Feld der Fülle. Dann erschaffen wir unsere Welt nicht aus dem Mangel heraus, sondern aus dem Überfluss und lassen damit noch mehr Schönes in unser Leben fließen.

Ganz automatisch – denn das ist das Gesetz der Anziehung.

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