Intuition

…als Inspiration

Was ist eigentlich Intuition?

Intuition ist nicht Instinkt.

Intuition ist auch nicht Bauchgefühl.

Intuition ist eine plötzliche Eingabe, die nicht einem Denkprozess entspringt, sondern die „aus heiterem Himmel“ kommt. Und das impliziert auch schon zwei Voraussetzungen:

1.) Wenn die Stimmung heiter und gelöst ist, du nicht grübelst oder ängstlich bist, ist der Weg frei, eine Eingebung zu empfangen. 

2.) Wenn du darauf vertraust, dass es eine höhere Instanz gibt, die dein Bestes will und darauf vertraust, dass dir geholfen wird, öffnest du deinen Geist für himmlische Botschaften.

Intuition steht jedem zur Verfügung. 
Leider haben wir häufig verlernt, darauf zu achten, weil unser Kopf sich für überlegen hält und ohne Pause plappert. Wie sollen wir dann die leisen Worte der Intuition hören?

Der Geist darf gerne benutzt werden, um eine Frage zu stellen, wenn es um eine wichtige Entscheidung geht. Die Antwort kommt dann allerdings erst, wenn der Verstand wieder ruhig ist und „beiseite tritt“. Diese innere Stille kann in einer Meditation erfolgen, aber auch durch einen Spaziergang in der Natur oder sogar sportliche Aktivität. Es geht um die Stille im Geiste und das Ausschalten des inneren Besserwissers, Analysten und Skeptikers.  

Intuition ist also Wissen ohne Denken.

Und am Ende ist Intuition = Inspiration.

„Alles, was zählt, ist die Intuition. Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“ (Albert Einstein)

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